Gyukatsu (Frittierter Rinderkotelett)
Wie man Gyukatsu macht
Portionen
2Personen
Kochzeit
15Minuten
Portionen
2Personen
Kochzeit
15Minuten
Zutaten
Rind Katsu (Schnitzel)
  • 2 Rindersteaks3cm dick, 120g pro Steak, Rindfleisch, oder Lendenstück
  • Salz
  • Pfeffer
  • Mehl (Type 405 oder 550)
  • 1 Verquirltes EiGröße S
  • Panko (japanischer Paniermehl)fein gemahlenes, japanisches Paniermehl
Kombu Sojasoße
  • 100 ml Soja Sauce
  • 1 TL Sake
  • 1 TL Mirin
  • 1 Stück Dashi Kombu Seetang3x3cm
Sesam Miso Sauce
  • 1 EL Geröstete weiße Sesamsamen
  • 1 EL Misopaste
  • 1 EL Mirin
  • 1 EL Essig
  • 1 EL Olivenöl
Gemüse Beilage
  • Kohlblätter
  • Brokkolisprossen
  • Kirschtomaten
  • Petersilie
Andere Zutaten
* 1 Esslöffel (EL) = 15 ml, 1 Teelöffel (TL) = 5 ml
Anleitungen
  1. Zuerst wird die Kombu Sojasoße für Gyukatsu gemacht. Mischt die Sojasoße, Sake und Mirin in einen Topf. Schaltet den Herd ein und erhitzt die Soße. Wenn es anfängt zu kochen, schaltet den Herd aus.
    Zuerst wird die Kombu Sojasoße für Gyukatsu gemacht. Mischt die Sojasoße, Sake und Mirin in einen Topf. Schaltet den Herd ein und erhitzt die Soße. Wenn es anfängt zu kochen, schaltet den Herd aus.
  2. Legt die Dashi Kombu Alge in einen hitzebeständigen Behälter. Gießt die Soße hinein. Anschließend abkühlen lassen und dann in den Kühlschrank lagern. Entfernt nach einem halben Tag die Kombu Alge.
    Legt die Dashi Kombu Alge in einen hitzebeständigen Behälter. Gießt die Soße hinein. Anschließend abkühlen lassen und dann in den Kühlschrank lagern. Entfernt nach einem halben Tag die Kombu Alge.
  3. Die andere Variante der Soße ist eine Sesam Miso Soße. Nehmt geröstete weiße Sesamkörner und mahlt sie mit einem Mörser und Stößel.
    Die andere Variante der Soße ist eine Sesam Miso Soße. Nehmt geröstete weiße Sesamkörner und mahlt sie mit einem Mörser und Stößel.
  4. Fügt das Miso hinzu und kombiniert die Mischung. Dann fügt ihr Mirin und Essig hinzu. Umrühren bis sich das Miso auflöst. Fügt dann nach und nach Olivenöl hinzu, während ihr die Soße umrührt. Die Soße gründlich verrühren und fertig ist die zweite Variante der Soße.
    Fügt das Miso hinzu und kombiniert die Mischung. Dann fügt ihr Mirin und Essig hinzu. Umrühren bis sich das Miso auflöst. Fügt dann nach und nach Olivenöl hinzu, während ihr die Soße umrührt. Die Soße gründlich verrühren und fertig ist die zweite Variante der Soße.
  5. Lasst uns Gyukatsu machen. Das hier ist ein 3cm dickes marmoriertes Wagyu Steak, aber ihr könnt auch Rindfleisch oder ein Lendenstück nehmen. Nehmt das Rindsteak vorher aus dem Kühlschrank raus und lasst es 30 Minuten auf Zimmertemperatur bringen. Streut das Steak auf beiden Seiten mit Salz und Pfeffer.
    Lasst uns Gyukatsu machen. Das hier ist ein 3cm dickes marmoriertes Wagyu Steak, aber ihr könnt auch Rindfleisch oder ein Lendenstück nehmen. Nehmt das Rindsteak vorher aus dem Kühlschrank raus und lasst es 30 Minuten auf Zimmertemperatur bringen. Streut das Steak auf beiden Seiten mit Salz und Pfeffer.
  6. Bestäubt das Steak dünn mit Mehl auf einem Tablett. In Japan benutzt man häufig Kuchenmehl, aber als Alternative könnt ihr auch Allzweckmehl benutzen.
    Bestäubt das Steak dünn mit Mehl auf einem Tablett. In Japan benutzt man häufig Kuchenmehl, aber als Alternative könnt ihr auch Allzweckmehl benutzen.
  7. Taucht das Steak in ein geschlagenes Ei.
    Taucht das Steak in ein geschlagenes Ei.
  8. Ummantelt es mit Panko.
    Ummantelt es mit Panko.
  9. Erhitzt das Öl auf 190°C. Gebt eine kleine Prise Panko in das Öl. Wenn der Panko sich schnell über die Oberfläche verteilt und brutzelt, sollte es die richtige Temperatur haben.
    Erhitzt das Öl auf 190°C. Gebt eine kleine Prise Panko in das Öl. Wenn der Panko sich schnell über die Oberfläche verteilt und brutzelt, sollte es die richtige Temperatur haben.
  10. Legt das Steak vorsichtig ins Öl. Wenn die äußere Schicht fester wird, dreht das Steak mit Stäbchen um, um es gleichmäßig zu bräunen.
    Legt das Steak vorsichtig ins Öl. Wenn die äußere Schicht fester wird, dreht das Steak mit Stäbchen um, um es gleichmäßig zu bräunen.
  11. Dreht das Steak gelegentlich um und frittiert es insgesamt für 1 Minute um das Steak "rare" zu bekommen. Ihr könnt das Kochen verlängern um entweder "medium" oder "well done" zu erhalten. Der feine Panko ummantelt das Steak dünn und gleichmäßig, sodass ihr noch den vollen Geschmack vom Steak bekommt.
    Dreht das Steak gelegentlich um und frittiert es insgesamt für 1 Minute um das Steak “rare” zu bekommen. Ihr könnt das Kochen verlängern um entweder “medium” oder “well done” zu erhalten. Der feine Panko ummantelt das Steak dünn und gleichmäßig, sodass ihr noch den vollen Geschmack vom Steak bekommt.
  12. Platziert den Gyukatsu auf ein Abkühlgitter und lasst es für 4-5 Minuten ruhen, damit das Steak den Saft wieder aufnimmt.
    Platziert den Gyukatsu auf ein Abkühlgitter und lasst es für 4-5 Minuten ruhen, damit das Steak den Saft wieder aufnimmt.
  13. Schneidet den Gyukatsu in kleinere, mundgerechte Stücke. Macht einen Schnitt in die panierte Oberfläche und schneidet das Fleisch dann schnell ab. Somit vermeidet ihr die äußere Schicht zu beschädigen.
    Schneidet den Gyukatsu in kleinere, mundgerechte Stücke. Macht einen Schnitt in die panierte Oberfläche und schneidet das Fleisch dann schnell ab. Somit vermeidet ihr die äußere Schicht zu beschädigen.
  14. Platziert den Gyukatsu auf einem Teller mit Gemüse als Beilage. Diesmal haben wir zerkleinerte Kohlblätter, Brokkoli, Kirschtomaten und Petersilie.
    Platziert den Gyukatsu auf einem Teller mit Gemüse als Beilage. Diesmal haben wir zerkleinerte Kohlblätter, Brokkoli, Kirschtomaten und Petersilie.
  15. Genießt den Gyukatsu mit der Sesam Miso Soße. Ihr könnt auch Wasabi auf das Fleisch legen und leicht in die Kombu Soja Soße tauchen.
    Genießt den Gyukatsu mit der Sesam Miso Soße. Ihr könnt auch Wasabi auf das Fleisch legen und leicht in die Kombu Soja Soße tauchen.
Rezept Hinweise

Falls ihr ein hartes Stück Fleisch habt, macht vor dem Kochen auf beiden Seiten alle 5 Millimeter einen flachen Schnitt. Dadurch wird das Steak zart.
Wenn ihr kein Fan von rohem Fleisch seid, flambiert die Schnitte mit einem Küchenbrenner oder bratet die Oberfläche leicht an.